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Stephan Hippe studiert Schauspiel und Gesang (er ist Preisträger des Bundesgesangswettbewerbs) in Hamburg.

Nach seiner Ausbildung spielt er dort ab 1990 in vielen Produktionen: u.a. “The Rocky Horror Show” (Brad),  “Jacques Brel is alive and well and livin´ in Paris”, “Des Meeres und der Liebe Wellen” (Leander), “Lauf doch nicht immer weg” (Clive), in der “Glasmenagerie” (Tom) und “Zum goldenen Anker” (Marius).

1994 steht ganz im Zeichen der Hamburger Uraufführung von “Traumfrau verzweifelt gesucht” von Tony Dunham. In diesem zwei Personenstück übernimmt Stephan die Rolle des “Harald”.

Das Stück wird unter der Regie von Gunnar Dressler zum Überraschungserfolg der Saison und läuft nach drei Verlängerungen und über 200 Vorstellungen erst 1995 aus. Nicht für immer, denn kurze Zeit später holt ihn Roland Heitz nach Herford um das Stück neu zu inszenieren. Da aller guten Dinge drei sind, gibt es 1999 noch ein Wiedersehen mit “Harald” in der Hamburger Wiederaufnahme.

1999 erobert er sich unter der Regie von Angelika Ober eine neue Rolle, die Ihn nicht mehr loszulassen scheint: “Paul Bratter” in “Barfuß im Park”. An der Seite von Gerd Neubert steht er im Boulevard Münster drei Monate Abend für Abend in der Rolle auf der Bühne, die den Durchbruch für Robert Redford in Hollywood bedeutete.

Für die “Neue Schaubühne München” ist Stephan regelmäßig auf Tournee zu sehen:
1992
“Ein Löwe im Winter”, 1996 “Jeder für mich”, 1998 “Mörderkarussel”, 1999 “Vier Fenster zum Garten”. Dabei spielt er an der Seite von Kollegen wie Liane Hielscher, Stephan Orlac, Karsten Speck, Ute Willing und Gerlinde Locker.

Ab 1995 gibt es die ersten Ausflüge in die Regie und Produktion von Theaterstücken:
Mit Ingrid Pellatz Böge “Offene Zweierbeziehung” in Zeitz und
“Geheime Freunde” in Hamburg.
1996 “Schießen Sie nicht auf die Pianistin” in Luzern.

Als selbstständiger Poduktionsleiter co-produziert Stephan in Hamburg Musicals wie “Beehive”, “The Return of the Beehive”, “Forever Plaid” und “Dames at sea”.

Eine große Liebe ist von Anfang an aber auch das Chanson. Es entstehen Soloprogramme wie “Heute schon Zeitung gelesen” und “Bisse und Küsse”. Chansonabende in klassischer und literarischer Form, die immer das Individuum als Ziel haben.

Im Herbst 1993 erscheint seine erste CD mit dem Titel ”Ich möchte nicht krepieren” , auf der Stephan Texte von Rimbaud, Vian, Brel und Prévert neu interpretiert.

Die Aufnahmen bilden die Basis zum jüngsten Programm: “Die letzte Nacht”, daß er an der Seite von Ingrid Pellatz-Böge (Regie) und Friedrich Großnik (musikalische Leitung) 1994 auf die Bühne bringt.

Mit diesen Programmen ist Stephan regelmäßig in Deutschland zu sehen, mit gelegentlichen Abstechern nach Frankreich, wo die Provence so etwas wie eine zweite Heimat für ihn geworden ist.

Seit 1995 arbeitet Stephan Hippe für das Fernsehen.

Den meisten ist er dort als Arzt “Lukas Burkhart” aus der RTL2–Serie “Alle Zusammen” bekannt.
1997 und 1998 entstehen 230 Folgen mit Stephan an historischer Stelle: Potsdam Babelsberg.

Zur Zeit ist Stephan in einer Neuinszenierung von “Barfuss im Park” in der “Comödie Bochum” zu sehen.

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